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Über Wela

Nachhaltigkeit - Umweltbewusstsein - Werteorientierung

Wela-Trognitz 2020: über 90 Jahre jung geblieben seit der Gründung durch Herrn Dipl.-Ing. Fritz Busch im Jahre 1925!

Die generellen Ziele einer Nachhaltigkeitspolitik sind das nachhaltige Wirtschaften für dauerhaften Erfolg, die ökologische Ausrichtung für Umwelt & Natur sowie als soziale Komponente die Einbindung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu deren persönlichem Wohlergehen.

Wela-Trognitz Fritz Busch gestaltet seit vielen Jahren über das gesetzliche Maß hinaus aktiv diese Punkte, um in seiner unternehmerischen Gesamtverantwortung gesundes Wachstum zu realisieren.

Der ökologische Aspekt hat nicht erst seit der Diskussion des Klimawandels sehr an Bedeutung gewonnen. Fragen der Ökoeffizienz werden neu definiert, auch wenn schon seit Jahrzehnten Kernbereiche im täglichen Standard überprüft werden. Als Beispiele sind dafür Beherrschbarkeit der Produktion incl. Rückverfolgung, der Ausbau des Qualitätssystems und die permanente Überprüfung der Prozessparameter, die Senkung des Energie- und Wasserverbrauch sowie die Kontrollen der Ausbeuten zu nennen.

In diesem Sinne hat Wela-Trognitz in der Produktion bereits im Jahre 2000 ein Ökoprofit-Projekt gestartet, welches permanent weiterentwickelt wird. Eine Reihe von Einzelmaßnahmen mit Energie- und Wassereinsparungen wurden realisiert. Ebenso hat Wela-Trognitz für die Produktion Ludwigsstadt in den letzten Jahren alle betrieblichen Anlagen erneut analysiert mit dem Ziel, den Energieverbrauch zu reduzieren und damit letztlich den C0² Wert. Eine ganze Reihe von Prozessen wurde hierdurch erneut optimiert.

Die Integration von Recyclingprozessen, die Nutzung umweltschonender Verfahren und der Einsatz energiesparender Anlagen sowie Optimierung der Reinigungsprozesse werden über betriebliche Kennzahlen gesteuert sowohl für die Betriebe im Ganzen als auch für die einzelnen Abteilungen.

Nachhaltiges Wirtschaften im Einkauf für Rohstoffe und Verpackungsmaterialien bedeutet für uns, vernetzt zu sein in langjährigen Lieferantenbeziehungen mit dem Vorrang für regionale Anbieter. Die Erfüllung aller Qualitätsnormen ist dabei selbstverständlich. Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitspolitik haben wir schon vor Jahren überall dort, wo es umsetzbar ist, auf den Rohstoff Palmöl verzichtet. Der Fettanteil in den Produkten wurde seit Jahren bereits ebenfalls reduziert. So enthält unsere Grundrezeptur der Gekörnten Brühe für unsere Suppen- und Soßen-Produktion heute einen um 2/3 reduzierten Fettanteil durch den Ersatz des Palmöls durch Sonnenblumenöl. Inzwischen bieten wir ein umfangreiches Sortiment an Produkten ohne Palmöl an.

Darüber hinaus fördern wir über soziale Netzwerke und Aktivitäten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deren persönliches Engagement in Religionsgemeinschaften, karitativen, sportlichen und sonstigen ehrenamtlichen Tätigkeiten. Die Initiative ’Handwerk & Kultur erleben’ und die Kooperation mit dem BRK 'Lebensqualität für Generationen' sind nur zwei Beispiele  für solche Aktivitäten.

Eine wichtige Verantwortung unseres Führungsteams liegt darin, darauf zu achten und darauf hinzuwirken, dass die Grundrechte der Mitarbeiter geachtet, sowie die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter gewahrt werden. Dies erreichen wir auch durch Einbeziehung der Mitarbeiter in alle Optimierungsprozesse.

Die Wahrung ethischer und gesetzlicher Grundsätze ist ein zentraler Baustein unserer Unternehmenskultur.

Firmengeschichte Wela-Trognitz

Seit 1925 - über 90 Jahre im Dienste unserer Kunden

Ideenreich gründet Dipl.-Ing. Fritz Busch sein Unternehmen, Ideen setzen wir damals wie heute für Sie als unseren Kunden erfolgreich um. Für Küchenprofis das Profiprogramm - nutzen Sie den direkten Dialog mit uns!

2019 • Zertifizierung nach FSSC 22000 (Food Safety System Certification)

Im Februar erreicht unser Qualitätsmanagementsystem eine neue Stufe.                                                                                                                                

2017 • Erweiterung Geschäftsführung 

Zum November des Jahres erfolgt die Bestellung von Frau Beate Seifert zur weiteren Geschäftsführerin. Die Leitung der Wela-Trognitz Fritz Busch erfolgt durch die  verantwortlichen Geschäftsführer: • Herrn Dipl.-Kfm. Klaus Siefke —Vorsitzender der Geschäftsführung, Vertrieb Endverbraucher & Direktbesteller • Herrn Walter Siefke — Geschäftsführer Produktion & Finanzen • Herrn Wolfgang Vetter — Geschäftsführer kfm. Leitung & QM, Ludwigsstadt • Frau Beate Seifert — Geschäftsführerin Vertrieb Großverbraucher

2016 • Neuer Standort Kaltenkirchen komplett

 Nachdem die GV-Vertriebszentrale bereits über ein Jahr von Kaltenkirchen aus agiert, wurde nach dem Sommer die bisherige Produktion aus Uetersen in Kaltenkirchen in Betrieb genommen.

Geschäftsleitung, Vertrieb-Innendienst, Buchhaltung und Produktion der süßen Linien wirken nunmehr aus dem neuen modernen Betrieb unweit von Hamburg. Die Standorte Hamburg und Uetersen sind erfolgreich verlagert.

2012 • Zertifizierung nach DIN EN ISO 22000

Zum Abschluss des Jahres 2012 erlangten wir die Zertifizierung zur Herstellung, Entwicklung und Vertrieb aller Produktschienen am Standort Ludwigsstadt. Das nunmehr nach DIN EN ISO 22000 zertifizierte Qualitätssicherungssystem für unsere Brühen, Suppen, Soßen, Würzen und Würzmittel ist das Fundament für sichere Produktions- und Vertriebsprozesse für alle Vertriebsbereiche. Die Bio Suppen/Soßen und Dessert Produktions- und Vertriebslinien sind zudem DE-ÖKO-001 zertifiziert. Die veterinäramtlich bestätigten HACCP-Systeme sind seit 1996 integriert und permanent weiterentwickelt worden. Wela-Trognitz Produkte: Immer auf höchstem Qualitätsniveau!

2012 • Erweiterung Geschäftsführung

Zum Jahresbeginn erfolgt die Bestellung von Herrn Wolfgang Vetter zum weiteren Geschäftsführer. Die Leitung der Wela-Trognitz Fritz Busch erfolgt durch die drei verantwortlichen Geschäftsführer: • Herrn Dipl.-Kfm. Klaus Siefke — Geschäftsführer Vertrieb & Marketing • Herrn Walter Siefke — Geschäftsführer Produktion & Finanzen • Herrn Wolfgang Vetter — Geschäftsführer kfm. Leitung & QM, Ludwigsstadt

2011 • Investitionen in nachhaltige Anlagentechnik

Wela-Trognitz investiert in Ludwigsstadt und Hamburg in nachhaltige Anlagentechnik. Nach Analyse aller Energieverbräuche wurden zahlreiche Anlagen und Systeme neu konzipiert und Investionen zur energieschonenden Produktion und damit zum Umweltschutz unternommen.

2010 • F. Trognitz & Co. begeht das 100-jährige Bestehen

2007 • Wela-Trognitz investiert in integrierte ERP-Software

Wela-Trognitz investiert zukunftsweisend in eine integrierte ERP-Software für den Gesamtbetrieb. Die vernetzte Systemtechnik für Hamburg, Uetersen und Ludwigsstadt wird seitdem im Wesentlichen über ein externes Rechenzentrum mit Hardware und Operating abgebildet.

2005 • Erweiterungsbau Ludwigsstadt

Das „Suppenherz“ Dieses Jahr steht ganz im Zeichen der erheblichen Erweiterung des Betriebes in Ludwigsstadt. Modernste Produktionsräume um unser sogenannte „Suppenherz“ herum können in Verbindung mit einem integrierten Logistikbereich eröffnet werden.

2004 • Trognitz investiert in Produktionslinie für Produkte in flexiblen, haltbaren Beuteln

In eine neue Produktionslinie für flexible Beutel-Verpackungen (flexibles) investiert der Hamburger Betrieb zusätzlich zur erfolgreichen Dosensuppen-Produktion. Dieses neue Gastro-System-Programm bietet Rezepturen in haltbaren Verpackungen ohne besondere, gekühlte Lagerung. Zusätzlich werden tiefgekühlte Suppen produziert.

2000 • Wela feiert ihr 75-jähriges Bestehen

Zum Millennium feierte die Firmengruppe Wela-Trognitz Fritz Busch ihr 75-jähriges Jubiläum. 75 Jahre – Fit für ihren Geschmack!

1996 • Integration des HACCP Systems in alle Betriebe

Die drei Produktionsbetriebe Hamburg, Ludwigsstadt und Uetersen integrieren im Qualitätsmanagement das HACCP-System in den täglichen Betriebsablauf. Dieses moderne Hygiene-Monitoring nach EU-Normen schafft eine noch bessere Basis für qualitativ gute und sichere Lebensmittel.

1992 • Bestellung von Klaus Siefke und Walter Siefke als Geschäftsführende Gesellschafter

Bereits zuvor im Unternehmen aktiv, übernehmen die Kaufleute Klaus Siefke und Walter Siefke als geschäftsführende Gesellschafter die Leitung des Unternehmens.

1989 • Mauerfall und Grenzöffnung nach Thüringen

Über Jahrzehnte versperrte der Eiserne Vorhang für die Mitarbeiter in Ludwigsstadt den Weg nach Westen, Norden und Osten. Oft auch zu Verwandten in Thüringen. Nur über den südlichen Weg aus dem Landkreis Kronach wurden die Waren nach und von dem Betrieb bewegt. Der Mauerfall ändert schlagartig alles, führt Menschen zusammen und lässt ein gesamtdeutsches bzw. europäisches Wirtschaften Wirklichkeit werden. Mittlerweile sind über 1/3 der Belegschaft Thüringer bzw. Thüringerinnen. Die ursprünglich unüberwindliche Grenze wird heute auch "Grünes Band Deutschland" genannt und lädt zu unendlichen Enddeckungstouren mit viel Natur und Erleben ein.

1980 • Ausbau des Vertriebs an die weiterverarbeitende Industrie

Der Ausbau des Vertriebs an die weiterverarbeitende Lebensmittel-Industrie mit Würze-Grundprodukten und Eigenmarken startet durch.

1974 • Eintritt von Herrn Heinz Siefke als Geschäftführender Gesellschafter

Heinz Siefke, Kaufmann, übernimmt als geschäftsführender Gesellschafter die Verantwortung für die Leitung der Firmengruppe Wela-Trognitz Fritz Busch. In sehr kurzer Zeit werden zahlreiche Investitionen vorgenommen: Siloanlagen, neue Vakuumöfen, Erdgasversorgung, Verpackungs- und Abfüllmaschinen, Autoklaven sowie zahlreiche Umweltschutzmaßnahmen.

1959 • Inbetriebnahme des neuen Firmengebäudes in Ludwigsstadt

Das neue fünfstöckige Firmengebäude in Ludwigsstadt kann in Betrieb genommen werden.

1952 • Dynamische Entwicklung des Unternehmens Fritz Busch in der Nachkriegszeit

In diesem Jahr beschäftigt die Nahrungsmittelfabrik Fritz Busch 77 Mitarbeiter und rund 500 aktive Wela-Berater im Privat-Direktvertrieb. Sechs Jahre später liegt die Zahl der Beschäftigten bereits bei 120. Die Produktion und der Vertrieb von Großgebinden für die Gastronomie und die Gemeinschaftsverpflegung wird ebenfalls in diesen Jahren unter „wela“ forciert.

1951 • Übernahme F.Trognitz & Co. aus Hamburg

Herr Fritz Busch kann den Namen der F. Trognitz & Co. übernehmen, investiert und beginnt so zunächst mit einem Kochkessel die Produktion von Konservensuppen für die Gastronomie. F.Trognitz war in Berlin im Jahre 1910 durch Friedrich Wilhelm Trognitz gegründet worden. Der spätere Firmensitz (1925) in Hamburg-Altona war durch den 2.Weltkrieg zerstört geendet.

1948 • Gründung der Firma Nährmittelwerk Frankenwald in Ludwigsstadt/Oberfranken

Um die süddeutschen Kunden beliefern zu können, gründet Fritz Busch 1948 die Firma Nährmittelwerk Frankenwald GmbH in Ludwigsstadt/Oberfranken. Fritz Busch übernimmt zunächst ein leerstehendes Firmengebäude. Der Eisenbahn-Gleisanschluss des Firmengeländes, die Lage Ludwigsstadts an hälftiger Strecke der Bahnlinie München - Berlin sowie das große Arbeitskräftepotential bestimmten die Standortwahl. Zu den ersten Mitarbeitern gehören zahlreiche Heimatvertriebene. Die Würzeproduktion und die Herstellung von Fleisch- und Hühnerbrühe werden von Uetersen nach Ludwigsstadt verlagert. Die Direktvertriebsorganisation wird wieder aufgebaut.

1947 • Wiederaufnahme der Produktion in Uetersen

Aufgrund der fehlenden Rohstoffzuteilungen der Alliierten kann die Produktion zunächst nur in geringem Umfang beginnen. Die Notzeiten und die Teilung Deutschlands in vier Zonen haben zudem den mühsam aufgebauten Markt zerstört. 1945 • Betriebserwerb in Hamburg-Schnelsen In Winterhude ausgebombt, erwirbt Fritz Busch Betriebteile am Sellhopsweg in Hamburg-Schnelsen. Die Gesamtunternehmen wird seit dieser Zeit von Hamburg-Schnelsen aus geleitet.

1939 • Unterbrechung der Aufwärtsentwicklung durch den 2.Weltkrieg

1936 • Erwerb des Betriebes in Uetersen/Holstein

Herr Fritz Busch erwirbt bestehende Betriebsgebäude in Uetersen/Holstein. Hier stellt Fritz Busch zum ersten Mal selbst die bekannte Wela-Würze her. Dieser Betrieb produziert bis heute für das Unternehmen und konnte sich mittlerweile zum Spezialisten für Dessert- und Puddingpulver weiterentwickeln.

1936 • Start des Direktvertriebs unter der neuen Marke wela

Beginn des Direktvertriebs unter der neuen Marke wela. Seit 1936 werden die Fleisch- und Hühnerbrühen in Gläser abgefüllt und durch Vertreter an Privathaushalte verkauft. Gleichzeitig startet die Marke „wela“ im Direktvertrieb.

1935 • Erwerb der ersten Würzefabrik

Herr Fritz Busch kauft eine kleine Würzefabrik in Hamburg-Stellingen und damit das Know-how für die Produktion hochwertiger Speisewürzen. 1925 • Firmengründung durch Herrn Dipl.-Ing. Fritz Busch In Hamburg-Winterhude gründet Dipl.-Ing. Fritz Busch die Firma. Der Drei-Personen-Betrieb stellt die „Fritz Busch“-Fleisch- und Hühnerbrühe her und sorgt für deren Verkauf.